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Zwischenabdichtung, Deponie Hennau, Neue Halberg-Guss GmbH

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Beschreibung

Beschreibung des Projekts:

Die Neue Halberg-Guss GmbH betreibt zusammen mit der Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH & Co. KG die werkseigene Halde Hennau zur Entsorgung ihrer produktionsspezifischen Reststoffe. Aufgrund geänderter gesetzlicher Vorgaben durch die am 15. Juli 2009 in Kraft getretene Deponieverordnung wurde für die Halde Hennau ein Konzept zur weiteren Restverfüllung der Deponie erarbeitet. Hierzu wurde im östlichen Kuppenbereich der Deponie eine Zwischenabdichtung auf einer Fläche von ca. 6 ha konzipiert. ICP wurde mit der Genehmigungs- und Ausführungsplanung sowie der Vergabe und örtlichen Bauüberwachung beauftragt.
Für die Herstellung des Planums waren zunächst Umlagerungs- und Profilierungsarbeiten notwendig. Insgesamt wurden zur Herstellung des Planums ca. 150.000 m³ Abfälle abgetragen und in Deponieabschnitte außerhalb der Zwischenabdichtung umgelagert. Die Halde Hennau verfügt weder über eine geologische Barriere noch über eine Basisabdichtung. Demzufolge wurde für die Zwischenabdichtung folgendes System umgesetzt:

  • Planum der Zwischenabdichtung, Verdichtung auf EV2 > 60 MN/m²Mineralische Tondichtung der Stärke 50 cm in 2 Lagen mit einem Durchläs-sigkeitsbeiwert kf < 5×10−10 m/s als Ersatz der geologischen Barriere. Hierfür wurde ein Ton der Tongrube Assweiler eingebaut. Eine entsprechende Eignungsuntersuchung konnte die Vorgaben des Qualitätssicherungsplanes erfüllen.
  • PE-HD Kunststoffdichtungsbahn mit BAM Zulassung der Stärke d ≥ 2,5 mm
  • BAM zugelassene Sandschutzbahnen mit einer zulässigen Überschütthöhe bis 40 m Endverfüllung der Halde bei gleichzeitigem Einsatz eines Flächenfilters aus abgesiebtem Gleisschotter der Körnung 8/32 über der Sandschutzmatte
  • Flächendränage (d = 30 cm, kf ≥ 10–2 m/s)
  • Filterstabile Trennlage

Zur Entwässerung der abgedichteten Flächen wurden 2/3 gelochte Rohre mit Fließbettsohle aus PE-100 verwendet. Die Wandstärke und damit der Außendurchmesser der Rohrleitungen wurden im Rahmen einer zu erstellenden Rohrstatik ermittelt. Die maximale Schütthöhe über den Rohrleitungen beträgt ca. 35 m.
Die Dichtungsflächen wurden mit einem Quergefälle zu den Sickerwassersammlern von 3%, 4.5% und 5.5% gewählt. Die Entwässerung im Bereich der Dichtungsfläche wurde über eine flächenhafte Dränageschicht aus abgesiebtem Betonbruch bzw. Gleisschotter der Körnung 8/32 vorgesehen. Über der Sickerwasserleitung wurde eine Kiesrigole 16/32 in einer Stärke vom zweifachen Außendurchmesser der Rohrleitung eingebaut.
Sämtliche Bauarbeiten wurden über eine Dauer von 36 Monaten in 3 Bauabschnitten innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens durchgeführt. Die Gesamtbaukosten in Höhe von 3,5 Mio. € netto lagen unterhalb der Kostenberechnung der Genehmigungsplanung.

Durch ICP ausgeführte Leistungen:

Durchführung der Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe des Bauauftrags an den wirtschaftlichsten Bieter, Durchführung der örtlichen Bauleitung und der Oberbauleitung, Dokumentation des Projekts.

Bauzeit: 2008–2012

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