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Altlastenseminar 23. und 24. Mai 2023, Karlsruhe

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Vorankündigung:

23. Karlsruher Altlastenseminar

Dienstag 23. und Mittwoch 24. Mai 2023

Veranstaltungsort: IHK Karlsruhe, Saal Baden, 76133 Karlsruhe

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Das Konzept des Karlsruher Altlastenseminars ist es, jeweils aktuelle Themen aufzugreifen und einen Überblick über den aktuellen Stand in der Altlastenbearbeitung zu geben, sowie neue Entwicklungen, Tendenzen und Trends aufzuzeigen. Wie der Untertitel des Seminars andeutet, versuchen wir einen Bogen aus den Erfahrungen mit Altlasten und Schadensfällen, hin zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz zu schlagen.

Zu aktuellen Themen haben wir einen Einführungsbeitrag zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutz im Programm. Das Pendant dazu bildet der Schlussbeitrag über die bodenkundliche Baubegleitung im vorsorgenden Grundwasserschutz. Dazwischen finden sich Beiträge zu Sanierungsuntersuchungen von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen, über die Anwendung von MNA-Konzepten, das Untersuchungskonzept im Ausgangszustandsbericht (AZB) und über Arzneimittelrückstände sowie verwandte REACH-relevante Schadstoffe im Abwasser.

Beim Stichwort „aktuelle Themen“ darf das derzeit in den Medien breit diskutierte Thema PFC bzw. PFAS nicht fehlen. Hierzu beleuchten wir die Herausforderungen durch PFAS an das behördliche Umwelthandeln, und stellen ein aktuelles PFC-Sanierungsprojekt, mit seinen ingenieurtechnischen, rechtlichen und kommunalen Aspekten, vor. Ein dritter Beitrag behandelt die neu aufgetretene Fragestellung, ob PFAS möglicherweise durch biologische Prozesse mobilisiert werden. Auch zu der kurz vor dem Inkrafttreten stehenden Mantelverordnung wird ein Vortrag zu zukünftigen Anforderungen an die Bauherren vorgestellt. Es folgt eine Reihe von Praxisbeiträgen, z. B. zur Validierung eines LCKW Schadensmodells durch die

Sanierungsrealität, zu einer thermischen Sanierung eines LHKW-Schadens, zur Probeöffnung der bekannten Rüstungsaltlast Dethlinger Teich und zu einem Grundwasserschaden, der ein Angelgewässer verunreinigt. Ein Beitrag aus Wien berichtet über die neue Möglichkeit einer großmaßstäblichen in-situ-Verfestigung im Bereich einer Ölgasanstalt. Ein umfangreicher Bericht zur Totalsanierung der Kesslergrube mit einer Schlussbilanz rundet die Praxisbeiträge ab.

Mit weiteren Beiträgen über zukünftige Regelungen zu Asbest in der Gefahrstoffverordnung und der TRGS 519, Berührungspunkte der Altlastensanierung mit dem Abfallrecht, Altlastensanierung und Naturschutz sowie über Nachhaltigkeit als zentraler Aspekt bei der Auswahl von Sanierungsverfahren, bieten wir Ihnen eine breitgefächerte Palette von interessanten Themen.

Melden Sie sich als Firmenaussteller an:

INFO FÜR AUSSTELLER!!  Für Aussteller bitte direkt via E‑Mail anmelden an herzog@icp-ing.de bitte Anrede, Titel, Name, Firma/Abteilung, Anschrift, E‑Mail Adresse, Tel./Fax. unbedingt angeben.

Anmeldebedingungen:

Nach Eingang Ihrer Online Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung/Anmeldebestätigung. Die Teilnahme ist erst nach vollständigem Eingang der Teilnahmegebühr möglich. Bei Abmeldung/Stornierung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn (Eingangsdatum) erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 30,- zzgl. USt. Danach bzw. bei Nichterscheinen berechnen wir die volle Teilnahmegebühr. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.

Weitere Infos zu dem Seminar erhalten Sie auch telefonisch von Montags bis Freitags 9°°-14°° Uhr bei Frau Lidia Herzog, herzog@icp-ing.de, Tel.: 0721÷94477−19. Für Anmeldungen gelten unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Herzlichst
Thomas Egloffstein & Lidia Herzog
(Seminarorganisationsteam)